The Gospel People - Hope Tour 2015-2016

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Eine Hand voll Hoffnung im Gepäck

New York/Filderstadt, Oktober 2015 | Zum Mittlerweile fünften Mal sind „The Gospel People“ im Winter auf ihrer großen Tournee quer durch Deutschland unterwegs und haben wie immer neben einer stimmgewaltigen Performance auch eine Botschaft im Gepäck. Auf der „Hope-Tour“ 2015/16 macht die 7-köpfige US-amerikanische Gospel-Gruppe in 24 Städten Station und will mit ihrer Musik vor allem eins: In Zeiten der Verunsicherung ein wenig Hoffnung in die Herzen der Menschen tragen.
Damit gehen The Gospel People bei der diesjährigen Tour zur Grundbedeutung des Gospel zurück. „Diese Musik ist eines der wichtigsten Elemente der afroamerikanischen Kultur. Gospel ist eine Musik der Hoffnung, und diese Hoffnung sollen die Menschen auf unseren Konzerten erleben können!“ so Charles Creath, Artistic Director der „Gospel People“. „Der große Zuspruch unserer Fans nach der „WE ARE ONE“-Tour hat uns ermutigt, auch dieses Jahr unser Statement zur aktuellen Lage abzugeben“. Natürlich kommt auch die Musik nicht zu kurz: die Fangemeinde von TGP erwartet bei der „Hope“-Tour erneut eine perfekt abgestimmte Show, bei der die sieben Musiker auf der Bühne zu einer Einheit verschmelzen. Das rund zweistündige Programm erstreckt sich von Liedern aus dem traditionellen „Black Gospel“ aus Amerika, über den von Jazz und Soul inspirierten Gospel bis hin zum aktuellen „contemporary“ Gospel mit seinen Rock- und Popelementen. Ein eingespieltes Technik- und Backstage-Team, hochwertiges Equipment und eine eingespielte Performance garantieren einen unübertrefflichen Musikgenuss. Highlight des interaktiven Bühnenspektakels ist neben Klassikern wie „Amazing Grace“, „We are the World“ oder „Oh happy Day“ der eigens für die Tour komponierte „Hope-Song“. Für Band-Leader Creath der Dreh- und Angelpunkt der Tour: „Wir freuen uns, dass die diesjährige Tournee auch einen eigenen Song hat. Der „Hope“-Song ist eine emotional und musikalisch mitreißende Komposition und all jenen gewidmet, die derzeit mit kleinem Gepäck und großen Hoffnungen reisen.“