Sowas gibt´s nur in Italien
SCHLOSS BRITZ präsentiert
am Samstag, 05. März 2016, um 18.00 Uhr im Kulturstall
Das frische Frühlingskonzert zu Britz
Alenka Genzel & Frank Matthias präsentieren
„So was gibt’s nur in Italien“
Alenka Genzel und Frank Matthias mit dem Ensemble „Esprit Berlin“
Alenka Genzel – Sopran
Frank Matthias – Bariton und Moderation
Sebastian Hotze – Violine
Tanja Schwarze – Violine
Uta Hoyer – Cello
Lars Burger – Kontrabass
Christina Hanke-Bleidorn – Piano
Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro (ermäßigt 16 Euro) sind im Vorverkauf im Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Tel. 6097923-0 und - soweit noch vorhanden - an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen unter www.schlossbritz.de .
Es ist bereits eine Tradition! - Das vierte Britzer Frühlingskonzert im Kulturstall der KULTURSTIFTUNG SCHLOSS BRITZ! Mit Alenka Genzel, Frank Matthias und dem Ensemble Esprit Berlin. Wir laden Sie auch in diesem Frühling wieder zu einem duftenden Strauß bunter Opern-, Operetten-, und Filmmelodien in den Kulturstall ein. Freuen Sie sich auf immergrüne Melodien von Verdi bis Winkler, von Strauß bis May, und das schon im März, kurz vor dem Internationalen Frauentag. Oder anders gesagt: Freuen Sie sich auf die eine oder andere Nacht in Venedig, auf zwei kleine Italiener und die versinkende Sonne vor Capri. Auf Marina, Pappacoda, Lauretta und La Traviata. Spritzig musiziert und interpretiert von sieben, die italienische Küche liebenden, Vollblutmusikern. Küssen wir gemeinsam Erinnerungen und Frühlingsgefühle wach. Gute Laune und „o sole mio“ gibt´s gratis. Va bene? Wir freuen uns auf Sie.
Alenka Genzel studierte in Berlin Schauspiel und klassischen Gesang. Schon während ihres Studiums wurde sie am Hans-Otto-Theater Potsdam fest engagiert. Hier debütierte sie 18-jährig als Adele in der „Fledermaus“ von Johann Strauß. Nach ihrem Studium wurde sie an die Komischen Oper Berlin verpflichtet. Sie nahm an Meisterkursen, u. a. bei Elisabeth Schwarzkopf, teil, besuchte einen Dirigierkurs bei Sergiu Celibidache und Regie- und Interpretationskurse bei Ruth Berghaus und Harry Kupfer. Auch die „Accademia di Katja Ricciarelli“ in Italien verlieh ihr ein Diplom. Heute arbeitet Alenka Genzel als freischaffende Sängerin. Zu ihrem Repertoire gehören u. a. die Königin der Nacht, die Traviata, die Gräfin Mariza und die Eliza aus „My Fair Lady“. Sie trat mehrfach bei den „Classic Open Air“ Konzerten auf dem Berliner Gendarmenmarkt und bei den Elblandfestspielen auf. Sie spielte an der Seite Nicolai Kinskys eine Hauptrolle in einem Kinofilm Arthur Brauners und war und ist regelmäßig im Fernsehen zu erleben. Zahlreiche Konzert- und Opernauftritte führten sie durch Europa und Asien. Auch in den Aufführungen der Reihe „Operetten zum Kaffee“, die sie seit 2007 gemeinsam mit Frank Matthias veranstaltet, wird sie von ihren Zuschauern begeistert gefeiert.
Frank Matthias studierte in Berlin klassischen Gesang. Er wirkte u.a. als Gast an der Komischen Oper Berlin, im Konzerthaus Berlin, im Staatstheater Braunschweig oder beim Kufsteiner Operettensommer mit. Am Metropoltheater Berlin spielte er unter der Intendanz von René Kollo mehrere Hauptrollen wie z.B. den Spielmann in „ Schwarzer Peter“ oder Freddy in „My fair Lady“. Zu seinen klassischen Konzertpartien gehören u.a. „Ein deutsches Requiem“ von Brahms, „Paulus“ von Mendelssohn und „Carmina Burana“ von Orff.
Er sang wiederholt bei den „Classic Open Air“ Konzerten auf dem Berliner Gendarmenmarkt, wie auch beim Kempinski-Open-Air Heiligendamm oder in der Kölner Philharmonie. 1998 spielte er den Brander in dem Film „Einstein des Sex“ unter der Regie von Rosa von Praunheim mit Ben Becker. Auch im Fernsehen war und ist er zu erleben. Wiederholt bei den Elblandfestspielen in Wittenberge oder im Musikantendampfer von und mit Maxi Arland. In Seitensprüngen arbeitet Frank Matthias als Synchronsprecher und Moderator, wie auch als Sprecher für Sinfonische Dichtungen wie z.B. bei „Peter und der Wolf“. Seit 2007 hat er gemeinsam mit Alenka Genzel eine eigene Reihe „Operetten zum Kaffee“ ins Leben gerufen, die mittlerweile in Berlin, Erfurt, Magdeburg und weiteren Städten monatlich zu erleben ist und einen ganz engen Kontakt zum Publikum schafft.
Das Ensemble Esprit Berlin ist ein Salonquintett in der Besetzung mit zwei Violinen (Sebastian Hotze, Tanja Schwarze), Violoncello (Uta Hoyer), Klavier (Christina Hanke-Bleidorn) und Kontrabass (Lars Burger). Es gründete sich im Jahre 2000. Seit dieser Zeit treten die fünf jungen Berliner Musiker regelmäßig und mit viel Erfolg auf verschiedensten Veranstaltungen auf. Was sie verbindet, ist die Begeisterung für die Salon- und Caféhausmusik des ausgehenden Neunzehnten und der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts. Das Repertoire des Ensembles besteht mittlerweile aus weit über 150 Titeln aus der ganzen Welt. Darunter befinden sich Raritäten, die nur selten zu hören sind. Zum Repertoire gehören sowohl Bearbeitungen beliebter Opern und berühmter sinfonischer Musik als auch unsterbliche Titel aus Operetten und Revuen. Nicht zu vergessen sind die Schlager der 20er und 30er Jahre sowie Filmmelodien. Die Palette der Tanzmusik reicht von den berühmten Wiener Walzern von Johann Strauss, wie «An der schönen blauen Donau» und «Rosen aus dem Süden», über Englischwalzer, Tangos, Chachachas und Foxtrotts bis hin zu Swing. Ob mit eigenem Konzertprogramm, auf Vernissagen, Konferenzen, Dinnerveranstaltungen mit anschließendem Tanz oder auf privaten Festen, das Ensemble Esprit Berlin bietet eine bunte, charmante und mitreißende Gestaltung einer jeden Veranstaltung auf höchstem Niveau.
Veranstaltungsort und Adresse
Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin
- Sa05.03.201618:00
5. März 2016
Sowas gibt´s nur in Italien
Diese Veranstaltung in Berlin (Britz, Bezirk Neukölln) wurde von schlossbritz veröffentlicht. Sowas gibt´s nur in Italien ist der Rubrik Konzert zugeordnet.