Konferenz „1956 – Aufbruch im Osten. Die Entstalinisierung in Ostmitteleuropa und ihre Folgen“
In seiner berühmten Geheimrede von 1956 rechnete der sowjetische Parteichef Nikita Chruschtschow mit seinem gefürchteten Vorgänger und dessen Verbrechen ab. Drei Jahre nach Stalins Tod wurde er somit vom Sockel gestürzt. Chruschtschows Politik der Entstalinisierung führte zu einer innen- und außenpolitischen Entspannung, welche die kommunistische Staatenwelt in ihrer Existenz bedrohte.
Die Deutsche Gesellschaft e. V. stellt sich gemeinsam mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur auf der Konferenz „1956 – Aufbruch im Osten“ dieser historischen Entwicklung und dem europäischen Schicksalsjahr 1956.
Ort: Collegium Hungaricum, Dorotheenstr. 12, 10117 Berlin
Zeit: 18. bis 19. Oktober 2016
Programm unter:
https://www.facebook.com/events/997646540308741/
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen!
Der Eintritt ist frei – um Anmeldung wird gebeten (an: heike.tuchscheerer@deutsche-gesellschaft-ev.de / Tel.: 030 88 412 254).
Veranstaltungsort und Adresse
Collegium Hungaricum Berlin, Dorotheenstr. 12, 10117 Berlin
- Di18.10.201610:00
- Mi19.10.201610:00
18. Oktober 2016 - 19. Oktober 2016
Konferenz „1956 – Aufbruch im Osten. Die Entstalinisierung in Ostmitteleuropa und ihre Folgen“
Diese Veranstaltung in Berlin (Mitte, Bezirk Mitte) wurde von PB-DG veröffentlicht. Konferenz „1956 – Aufbruch im Osten. Die Entstalinisierung in Ostmitteleuropa und ihre Folgen“ ist den Rubriken Konferenz, Ostmitteleuropa, 1956 und Fachtagung zugeordnet.