Hitlers Schädel und Zähne
Der Führer hatte Mundgeruch
Vor über 70 Jahren erschoss sich Adolf Hitler. Oder nahm er doch Zyankali? Auf einer irren Reise wollte der Kriminalbiologe Mark Benecke diese Frage in Moskau klären. Er fand Knochen, die durch etliche Hände gegangen waren – und Beweise für Hitlers gesundheitliche Probleme.
Dabei könnten die Überbleibsel helfen, nicht unbedeutende Fragen abschließend zu klären: Wie starb Hitler? Und: Haben die Alliierten seinen Leichnam tatsächlich gefunden? Hat Hitler sich vergiftet?
Ernstzunehmende Menschen sind sich einig, dass sich Adolf Hitler am 30. April 1945 im Führerbunker das Leben nahm. Konsens herrscht auch darüber, dass sich Hitler erschossen hat. Der endgültige Beweis fehlt aber. Mark Benecke hoffte, ihn in Moskau zu finden. Seines Wissens ist er der einzige Wissenschaftler, der - eingefädelt vom Fernsehsender „National Geographic“ - sowohl den Schädel als auch die Zähne gründlich untersuchen durfte. Aber von Gewissheit ist in dieser Geschichte eigentlich kaum etwas.
Veranstaltungsort und Adresse
Sporthalle Dwasieden, Stralsunder Straße, 18546 Sassnitz
- So24.06.201818:00Tickets
Tickets für 24. Juni 2018
Hitlers Schädel und Zähne
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