Elvis- The Show

The King is back! ELVIS – The Show!
RIO – THE VOICE OF ELVIS
The Vegas Orchestra & The Casino Choir

RIO – THE VOICE OF ELVIS ist einer der weltbesten Elvis Presley Interpreten. In seinem Pass steht: „RIO The Voice of Elvis“ – ganz klar: RIO ist kein Imitator – RIO ist eine Kunstfigur. Er bewundert Elvis Presley, ohne sich in jeglicher Hinsicht an ihm messen zu wollen.
Weltweit mehrfach ausgezeichnet, gewinnt RIO – THE VOICE OF ELVIS mühelos in Elvis Heimatstadt Memphis im Jahre 2000 unter 78 Mitbewerbern aus den USA und Europa den Titel: „Weltbester Elvis-Interpret“.

Als einziger Elvis – Impersonator wurde RIO von den originalen Elvis – Musikern und Chormitgliedern begleitet.

Mit seinem Vegas Orchestra und dem Casino Choir lässt RIO die Legende von Elvis Presley in einer noch nie da gewesenen Perfektion wieder weiterleben.

Zu seinen Auftritten schlüpft RIO mit Haut und Haaren in die Rolle des verstorbenen „King of Rock’n Roll“ und treibt den Fans Gänsehaut in den Nacken. Der Besucher taucht ein in ein Erlebnis, das die meisten Fans nicht mehr erleben konnten.

Die Ähnlichkeit mit dem Original ist frappierend und die Mühelosigkeit, mit der er Elvis-Songs vorträgt, macht RIO unantastbar.

Stilecht in originalen Show-Kostümen, die vom gleichen Schneider hergestellt wurden, den auch Elvis engagierte, nimmt RIO seine Konzertbesucher mit auf die Zeitreise in diese wunderbare Glitzerwelt. Zu hören sind all seine Welthits wie „In the Ghetto“ , „Jailhouse Rock“, „Hound Dog“, „Return To Sender“, „It´s Now Or Never“, „Viva Las Vegas“ und viele andere.
ELVIS – THE SHOW IST DIE PERFEKTE ILLUSION EINES ELVIS- KONZERTES IN LAS VEGAS
Von Deborah Sasson und Jochen Sautter mit Live-Orchester!

Millionen von Kinder und Erwachsene haben die Geschichte um einen jungen Botschafter von einem fremden Stern regelrecht verschlungen. Es muss also einen universellen, in allen Kulturkreisen der Welt verstandenen Zauber um diese Geschichte geben, die Generationen von Menschen immer wieder neu fasziniert und in ihren Bann zieht.

Saint-Exupéry erzählt die traumhafte Geschichte eines Prinzen, der von einem fernen Stern kommend, hier auf der Erde den Menschen nur scheinbar einfache Fragen stellt. Fragen, die uns alle betreffen und uns zur Offenbarung einer ganz eigenen Wahrheit leiten. Dabei wirkt der kleine Prinz nur dem ersten Anschein nach wie ein Kind, tatsächlich treffen diese Fragen die Erwachsenen nämlich ins Mark und die ausweichenden und manchmal sogar peinlichen Antworten der Realitätsmenschen auf der Erde wirken dagegen wenig überzeugend. Dies macht den Stoff zur wahren Literatur, zu einem Meisterwerk der Erzählkunst, und zu einem Buch auch und gerade für Erwachsene.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt unsichtbar für die Augen“ sagt er uns und wir spüren in unseren innersten Gefühlen, dass diese Botschaft wahr ist und uns wohlmöglich sogar umdenken lässt in unserem täglichen Handeln und Tun.

Immer wieder gab es Versuche, diesen magischen Stoff auch für die Bühne zu bearbeiten. Meist als pädagogisches Kindertheater, wohl mit dem Gedanken, dass Kinder die Erzählung noch am leichtesten verstehen. Dabei zielt das Stück gerade darauf ab, in die manchmal versteinerten Herzen von Erwachsenen einzudringen, die weniger offen sind, aber gerade darum die Begegnung mit dem Kleinen Prinzen vielleicht umso nötiger haben. Die erzählte Welt des Kleinen Prinzen ist eine Welt der innersten Gefühle. Und wie können Gefühle noch unmittelbarer und eindringlicher die Herzen der Menschen erreichen?

Die Antwort ist einfach: mit Musik.

Als die amerikanische Opernsängerin Deborah Sasson aus Boston und der in Paris lebende Sänger, Schauspieler, Musical-Regisseur und Choreograf Jochen Sautter wieder einmal nach einer erfolgreichen Vorstellung ihrer Neuinszenierung von „Phantom der Oper“ vor zwei Jahren bei einem Glas Wein zusammen saßen, hatte jemand eine französische Originalausgabe des „Kleinen Prinzen“ dabei und das Gespräch begann sich rasch um die Frage der Vertonung des Stoffes zu drehen.

Einig war man sich schnell darin, dass die Welt des kleinen Prinzen von ihrer Gefühlsdichte geradezu nach Musik „schreit“. Ein Jahr später griff Jochen Sautter die Idee wieder auf und beauftragte diesmal Deborah Sasson probeweise ein Lied zu komponieren. Das Ergebnis war für beide so überzeugend, dass der Ansporn ausgelöst wurde, ein komplettes Libretto zu erstellen und gemeinsam über eine Komposition und Inszenierungsform nachzudenken. Immer wieder erarbeiteten sie sich Stück für Stück den wunderbaren Erzählstoff und bereicherten ihn mit eigenen Texten und Liedern bis schließlich der Entschluss fest stand, die literarische Vorlage als ein „Musical für große und kleine Menschen“ herauszubringen.

Jochen Sautter übersetzte aus dem Französischen und lieferte die neuen Texte, Deborah Sasson verbrachte mit ihren Kompositionen Nächte am Klavier und war zeitweise von dem Stoff so eingenommen, dass sie für andere Dinge kaum ansprechbar war. „Der kleine Prinz“, sagt Sautter, „bekommt nicht nur eine musikalische Komponente, erzählerische Figuren wie die Rose, die Schlange oder der Fuchs sind geradezu prädestiniert, um auch tänzerisch umgesetzt zu werden“. Jetzt ging es nur noch um die Besetzung, die Kostüme, das Bühnenbilder und um eine Inszenierung, die in der Lage ist, die magische Welt des Kleinen Prinzen mit den neuesten

Möglichkeiten der Bühnentechnik neu auferstehen zu lassen. Ausgefeilte Projektionstechniken, Verwandlungsszenarien und ein enormer Bühnenbauplan an Requisiten und großen Objekten mussten erstellt werden.

An der Seite von Deborah Sasson arbeitete der namhafte Musiker Matthias Suschke, der unter anderem für den Friedrichstadtpalast in Berlin und für den Opernsänger Gunther Emmerlich orchestriert hat, an den Musikarrangements. Deborah Sasson übernahm selbst die musikalische Leitung, Jochen Sautter führte Regie und entwarf die Choreografie. Die aufwändigen, interaktiven Videoanimationen entwickelte der polnische Künstler Daniel Stryjecki, der mit seiner innovativen Arbeit nicht nur in Europa, sondern auch in Paris, Abu Dhabi und in Dubai bereits große Erfolge feiern konnte. Am 12. Dezember 2015 war die Weltpremiere. Danach ging die Produktion auf große Europa- Tournee. Sowohl vom Publikum als auch von der Kritik wurde das Werk mit großer Zustimmung und Begeisterung aufgenommen.

Entstanden ist ein farbenfrohes Musical voller Emotionen und visueller Überraschungen, das dem Publikum die Botschaft von Saint-Exupéry auf unterhaltsame Weise vermittelt. Für die Saison 2016/17 haben die „Macher“ weiter an der Produktion gefeilt: noch beeindruckender werden Musik, Licht, Multimediatechnik, Schauspiel, Choreografie und Gesang miteinander verschmelzen, um den Zuschauer in die magische Welt des kleinen Prinzen zu entführen.

Auch diese Saison wird der junge Sänger und Schauspieler Moritz Bierbaum, der die Rolle des Prinzen für die Weltpremiere kreierte, wieder als Prinz auf der Bühne stehen. Allerorts wurde seine Interpretation von der Presse gelobt und vom Publikum mit Ovationen gefeiert. Mit seinem ungewöhnlichen Timbre, seinem schelmischen jedoch zugleich ernsten Wesen und nicht zuletzt durch seine kleine zarte Statur ist geradezu prädestiniert für die Rolle. Wir schätzen uns glücklich, dass wir den Bariton Guido Weber für die Rolle des Piloten verpflichten konnten. Guido hat eine langjährige Erfahrung als klassischer Sänger, aber auch als Musicaldarsteller und Schauspieler. Die weiteren Rollen werden von Musicaldarstellern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt.

Veranstaltungsort und Adresse

Anhaltisches Theater Dessau, Friedensplatz 1a, 06844 Dessau-Roßlau

    Tickets für 8. Februar 2018

  • Do
    08.02.2018
    20:00
    Tickets

Elvis- The Show

Diese Veranstaltung in Dessau-Roßlau (Dessau) wurde von Känguruh Production veröffentlicht.

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