Furcht und Elend des Dritten Reichs
Im Exil schieb Bertolt Brecht in knapper Genauigkeit Alltagsszenen, der Auswirkungen des Nazi-Regimes auf das Leben der Bevölkerungsschichten. Angst…, Schrecken, Misstrauen.
„Furcht und Elend des Dritten Reiches“, von Bertolt Brecht
Regie: Annekatrin Hirt
Der deutsche Dramatiker Bertolt Brecht schildert in einer Szenenfolge, die er in den Jahren 1935 bis 1943 im Exil verfasst hat, die Auswir-kungen des totalitären Nazi-Regimes auf das deutsche Volk. Er sah die Verhältnisse im „Reich“ mit dem scharfen Blick des Emigranten und beschrieb sie mit knapper, realistischer Genauigkeit. Er zeigt, wie das Leben der verschiedensten Bevölkerungsschichten nach der Machtergreifung durch die Hitler-Diktatur von Angst, Schrecken und Misstrauen erfüllt ist.
Das Theater-Ensemble tgsm hat 15 Szenen aus diesem Werk ausgewählt und will damit auch auf die fatale Aktualität dieses Stückes aufmerksam machen.
Bertolt Brecht, geb. am 20. 2. 1898 in Augsburg starb am 14.8.1956 in Berlin.
Abendkasse, Reservierung über www.tgsm.de oder reservierung@tgsm.de
Veranstaltungsort und Adresse
Kultur-Etage Messestadt, Erika-Cremer-Straße 8,, 81829 München
- Fr11.05.201819:30
11. Mai 2018
Furcht und Elend des Dritten Reichs
Diese Veranstaltung in München (Trudering-Riem) wurde von Theaterfee2 veröffentlicht. Furcht und Elend des Dritten Reichs ist den Rubriken Theater und Bertolt Brecht zugeordnet.