Schritte aus dem Tal der Tränen –„In Venezuela lebt man nicht. Man überlebt“

Im Rahmen unserer beliebten Reihe "Politik am Mittag" laden wir dieses Mal herzlich ein, zum Thema Venezuela zusammenzukommen.

Das ölreiche Venezuela steht wirtschaftlich und sozial am Abgrund und seine Lage spitzt sich weiter dramatisch zu. Am 20. Mai hat das lateinamerikanische Krisenland gewählt: Trotz Hungers, Protesten und Inflation ist der alte Präsident der neue. Und das Land ist abhängiger vom verhassten "Imperialismus" denn je. Bald eine Diktatur?

Mit Ana Soliz Landivar de Stange, die seit 2010 Research Fellow am GIGA Institut für Lateinamerika-Studien ist, sprechen wir darüber, dass das tief gespaltene Venezuela vor dem Kollaps steht. Lebensmittel und Medikamente fehlen. Die Inflationsrate beträgt im Jahresvergleich 13.800 Prozent. Bis Jahresende wird sie noch steigen. Beobachter warnen vor einer humanitären Katastrophe.

Anmeldung unter schwerin@fes.de oder unter https://www.fes.de/veranstaltung/veranstaltung/detail/228142/

Wir freuen uns auf Sie!

Veranstaltungsort und Adresse

Café Platon, Klöresgang 2, 19053 Schwerin

    29. August 2018

  • Mi
    29.08.2018
    12:15

Schritte aus dem Tal der Tränen –„In Venezuela lebt man nicht. Man überlebt“

Diese Veranstaltung in Schwerin wurde von Friedrich-Ebert-Stiftung Schwerin veröffentlicht. Schritte aus dem Tal der Tränen –„In Venezuela lebt man nicht. Man überlebt“ ist den Rubriken Venezuela, Vortrag und Diskussion zugeordnet.