Hamburg 2030: Wird Wohnen unbezahlbar?
Eine Veranstaltung der Reihe "Hamburg 2030"
Hamburg zählt zu den Top Ten der lebenswertesten Metropolen der Welt. Aber wer kann in dieser Stadt zukünftig noch leben? Finanzinvestoren profitieren vom Bauboom, Gentrifizierung verändert viele Stadtteile, die Mietpreisbremse scheint Makulatur, und für Eigentumswohnungen werden irrwitzige Preise verlangt. Die ernste Sorge um die Finanzierbarkeit der eigenen Wohnung belastet inzwischen immer breitere Gesellschaftsschichten. Große Firmen reagieren mit Werkswohnungen, der Ruf freier Initiativen nach einer sozialeren Wohnungsbaupolitik und nach alternativen Konzepten wird lauter. Ob Wohnen in dieser Stadt künftig zum Luxus wird, diskutieren Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing, Petra Barz vom Hamburger Netzwerk »Recht auf Stadt« sowie Axel-H. Wittlinger, geschäftsführender Gesellschafter der Stöben Wittlinger GmbH und Vorsitzender der IVD-Nord und Bundesvorstandsmitglied des IVD. In Kooperation mit NDR 90,3.
Moderation: Daniel Kaiser, NDR 90,3, und Claudia Brüninghaus, Körber-Stiftung
Veranstaltung auch in Gebärdensprache
Anmeldung erforderlich unter: www.koerber-stiftung.de/veranstaltungen
Veranstaltungsort und Adresse
KörberForum, Kehrwieder 12, 20457 Hamburg
- Do11.10.201819:00
11. Oktober 2018
Hamburg 2030: Wird Wohnen unbezahlbar?
Diese Veranstaltung in Hamburg (Hamburg-Mitte) wurde von Koerber-Stiftung veröffentlicht. Hamburg 2030: Wird Wohnen unbezahlbar? ist der Rubrik Diskussion zugeordnet.