Afrika — zwischen kolonialer Vergangenheit und weltpolitischer Renaissance
Die historischen Beziehungen zwischen Afrika und Europa prägen auch die Zukunft beider Kontinente im 21. Jahrhundert. Während Europa seinen Platz auf der globalen Bühne neben China und den USA sucht, stellt sich der afrikanische Kontinent den Herausforderungen und Chancen, die sich durch Globalisierung und Digitalisierung ergeben. Laut Obiageli Ezekwesili, prominente Aktivistin und Politikerin Nigerias, muss der afrikanische Kontinent bei der Bewältigung seiner politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen die volle Verantwortung übernehmen. Welche Zukunftsvisionen sollten die afrikanischen Gesellschaften für eine neue multilaterale Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert haben? Wie kann eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe gelingen?
Mit
Obiageli “Oby“ Katryn Ezekwesili, Fellow der Robert Bosch Academy, ehemalige Präsidentschaftskandidatin Nigerias, Expertin für Wirtschaftspolitik, Mitbegründerin der #BringBackOurGirls Bewegung und von der New York Times im Jahr 2015 als eine der 25 bedeutendsten Frauen benannt.
Podiumsdiskussion in englischer Sprache
in der Reihe „Total Glokal. Stuttgarter Weltgespräche“
Montag, 25. November 2019, 18 Uhr
Evang. Bildungszentrum Hospitalhof, Lechler-Saal, Büchsenstraße 33, 70174 Stuttgart
Um Anmeldung wird gebeten an: dialogundforschung@ifa.de
Veranstaltungsort und Adresse
Hospitalhof , Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart
- Mo25.11.201918:00
25. November 2019
Afrika — zwischen kolonialer Vergangenheit und weltpolitischer Renaissance
Diese Veranstaltung in Stuttgart (Stuttgart-Mitte) wurde von Veranstalter-30373 veröffentlicht. Afrika — zwischen kolonialer Vergangenheit und weltpolitischer Renaissance ist den Rubriken Afrika, internationale Politik, Bildung und Nigeria zugeordnet.
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