Die Heimat nicht den Rechten überlassen
Der Natur- und Umweltschutz scheint auch für die extreme Rechte attraktiv zu sein. Was sind potenzielle Lösungsvorschläge für den Umgang damit?
Der Schutz heimischer Wälder, die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe oder der Einsatz für das Tierwohl – die extreme Rechte greift Natur- und Umweltschutzthemen auf, um ihre Ideologie in die Mitte der Gesellschaft zu bringen. Deutlicher wird es bei dem Narrativ „Umweltschutz ist Heimatschutz“.
Bei der Abendveranstaltung werden in Impulsvorträgen und im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion aktuelle Herausforderungen und Gegenmaßnahmen diskutiert. Bitte melden Sie sich per Mail an unter info@dnr.de.
Impulsvorträge:
„Warum sind Naturschutzthemen so attraktiv für Rechte?“ – Lukas Nicolaisen, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN)
„Wie geht man mit Rechten in den eigenen Reihen um?“ – Annelie Buntenbach, Deutscher Gewerkschaftsbund
Podium:
Prof. Kai Niebert, DNR-Präsident
Ralf Schulte, NABU
Antje Kölling, Demeter
Maritta Strasser, NaturFreunde Deutschlands
Moderation:
Andreas Speit, Autor von „Völkische Landnahme. Alte Sippen, junge Siedler, rechte Ökos"
Eine Veranstaltung vom Deutschen Naturschutzring.
Eintritt frei.
Veranstaltungsort und Adresse
taz Kantine, Friedrichstraße 21, 10969 Berlin
- Do28.11.201916:30
28. November 2019
Die Heimat nicht den Rechten überlassen
Diese Veranstaltung in Berlin (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) wurde von taz Kantine veröffentlicht. Die Heimat nicht den Rechten überlassen ist den Rubriken Diskussion, Umweltschutz, Rechtsextremismus und Vortrag zugeordnet.