Verfolgung von Uyghur*innen – was passiert in Xinjiang?
Mit: Nur Aydin-Hasanoff – Mitbegründerin Tarim Network
In den letzten Monaten tauchten in den Nachrichten immer öfter Meldungen zu „Umerziehungslagern“ in dem autonomen Gebiet Xinjiang auf, in denen Millionen von Uyghur*innen festgehalten werden sollen. Während die chinesische Regierung Menschenrechtler*innen die Einreise verwehrt, teilen Uyghur*innen im Exil auf Social Media verzweifelt Bilder und Geschichten ihrer verschwundenen Verwandten. Nur Aydin-Hasanoff ist Mitbegründerin des Tarim Networks, einer Plattform für junge Uyghur*innen im Exil. Sie berichtet über die Lage in Xinjiang und den Kontext der Verfolgung der Uyghur*innen, zeigt Möglichkeiten der Soldarität und versucht damit die Lücken zwischen den Schlagzeilen zu füllen.
Veranstalter*in
W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik
Eintritt:
Auf Spendenbasis
Veranstaltungsort und Adresse
W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Nernstweg 32 - 34, 22765 Hamburg
- Do26.03.202019:00
26. März 2020
Verfolgung von Uyghur*innen – was passiert in Xinjiang?
Diese Veranstaltung in Hamburg (Ottensen, Altona) wurde von W3 - Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. veröffentlicht. Verfolgung von Uyghur*innen – was passiert in Xinjiang? ist der Rubrik Vortrag zugeordnet.