Bildung von Erwachsenen vor und nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland
Im Rahmen unserer Themenwoche "30 Jahre Deutsche Einheit" nehmen wir Sie, am Donnerstag dem 17.09.2020, mit in das Alte Gasometer in Zwickau. Wir möchten an diesem Tag einen Blick auf die Deutsche Einheit aus bildungswissenschaftlicher Sicht wagen und mit Ihnen dazu ins Gespräch kommen.
"Es war nicht alles schlecht" - Diese Aussage fällt besonders häufig, wenn das Bildungssystem der DDR zur Sprache kommt. Doch was war gut in diesem Bildungssystem? Welche Veränderungen brachte die Wiedervereinigung mit sich und welche Auswirkungen folgten daraus? An ausgewählten Beispielen der Erwachsenenbildung, besonders auch Seniorenbildung, wird diese Frage beantwortet.
Herr Prof. Dr. Schöne war von 1993 bis 2006 Leiter der Professur für Erwachsenenbildung und betriebliche Weiterbildung an der TU Chemnitz. Von 1993 bis heute leitet er das Institut für Bildung, Kultur und Organisationsentwicklung e.V. (IBIKO) - 1993 als Institut für Weiterbildung und Organisationsentwicklung e.V. (IWO) gegründet - und hat ebenfalls die Leitung des Seniorenkollegs der TU Chemnitz inne.
Weitere Informationen sowie Anmeldung bei der Volkshochschule Zwickau unter 0375 4402-23801 oder https://www.vhs-zwickau.de/programm/politik-und-nachhaltigkeit.html?action%5B91%5D=course&courseId=619-C-20HP10174
Wir freuen uns auf Sie!
Veranstaltungsort und Adresse
Brauereigasthof Brauhaus, Saal, Peter-Breuer-Str. 12 - 20, 08056 Zwickau
- Do17.09.202018:00
17. September 2020
Bildung von Erwachsenen vor und nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland
Diese Veranstaltung in Zwickau wurde von Volkshochschule Zwickau veröffentlicht. Bildung von Erwachsenen vor und nach der Wiedervereinigung in Ostdeutschland ist den Rubriken VHS, Zeitgeschehen, Bildung und Vortrag zugeordnet.