Ode an die Freude
Ode an die Freude
Klinger – Asenijeff – Beethoven
Drei große Künstler und was sie verbindet …
Unterhaltsames literarisch-musikalisches Programm mit vielen interessanten Details aus Briefen, Dokumenten und literarischen Werken
Im Mittelpunkt: die Entstehung der berühmten Beethoven-Skulptur.
„Der Beethoven Klingers ist der Beethoven der neunten Symphonie.“ (Elsa Asenijeff)
Sibylle Kuhne lässt Kunstgeschichte anschaulich lebendig werden.
Tommaso Graiff spielt Werke von Ludwig van Beethoven.
Max Klinger, Grafiker, Maler und Bildhauer, war ein höchst eigenwilliger Kreativer.
Mit seinem Beethoven-Denkmal ging er einen großen Schritt in die Moderne.
Elsa Asenijeff, eine der ersten weiblichen Studierenden in Leipzig, war Schriftstellerin und Klingers inspirierende Lebensgefährtin. Mit ihrer „Kunst-technischen Studie“ propagierte sie die Beethoven-Skulptur.
Ludwig van Beethoven ist mit Abstand der bedeutendste Komponist klassischer Musik. Seine „Neunte“ stellt eine Zäsur in der Musikgeschichte dar.
Auf sehr persönliche Art und Weise bringt Sibylle Kuhne diese drei Künstler in einen
unmittelbaren schöpferischen Zusammenhang, ebenso spannend wie überzeugend.
Als Höhepunkt spielt Tommaso Graiff die „Ode an die Freude“ in der Klaviertranskription von Franz Liszt.
Veranstaltungsort und Adresse
Klanggewölbe im Barockschloß Delitzsch, Schloßstraße 31, 04509 Delitzsch
- Sa03.12.202218:00
3. Dezember 2022
Ode an die Freude
Diese Veranstaltung in Delitzsch wurde von Veranstalter-31285 veröffentlicht. Ode an die Freude ist den Rubriken Konzertlesung, Sibylle Kuhne, Max Klinger und Ludwig van Beethoven zugeordnet.