Wie frei ist die Kunst? II: Wie frei sind Ensembles? - Ensemble Modern
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Kunst und Kultur in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche
Das Ensemble Modern widmet sich in der diskursiven Konzertreihe „Wie frei ist die Kunst?“ dem Thema der Kunstfreiheit und deren Grenzen. Gemeinsam mit Expert*innen aus verschiedenen Disziplinen wird untersucht, wie frei und unabhängig Kunst heute in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche und Herausforderungen sein kann. Dabei stehen zentrale Fragen im Raum: Was darf Kunst? Wo liegen ihre Grenzen? Welche Verantwortung trägt sie? Und wie unantastbar ist das Recht auf künstlerische Freiheit? Durch moderierte Gespräche und die Aufführung passender musikalischer Werke werden diese drängenden kultur- und gesellschaftspolitischen Fragen beleuchtet. Dabei nähert sich die Reihe dem Thema aus der Perspektive der Veranstaltenden, der Ensembles und der Komponist*innen. Die Veranstaltungsreihe findet in Frankfurt am Main und Köln statt.
Musik:
Tania Rubio: The Language of Water for ensemble and electronics (2021)
Vladimir Tarnopolski: Last and Lost (2010)
Iris ter Schiphorst: Assange – Fragmente einer Unzeit (2019)
Ensemble Modern, Nina Guo Sopran, Xizi Wang Dirigentin
Gespräch:
Gesprächsgäste: Christian Fausch Künstlerischer Manager und Geschäftsführer Ensemble Modern
Johanna-Leonore Dahlhoff Künstlerische Leiterin und Geschäftsführerin Bridges Kammerorchester
Leonie Reineke Moderation
Veranstaltungsort und Adresse
Frankfurt LAB, Schmidtstraße 12, 60326 Frankfurt
Wie frei ist die Kunst? II: Wie frei sind Ensembles? - Ensemble Modern
Diese Veranstaltung in Frankfurt (Gallus, Innenstadt) wurde von venyoobot veröffentlicht. Wie frei ist die Kunst? II: Wie frei sind Ensembles? - Ensemble Modern ist den Rubriken Moderne Musik und Kunst und Kultur in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche zugeordnet.