Another door in the wall - Ein Tanztheaterprojekt für Frieden von Elisabeth Lücken
Warum entstehen aus Vorurteilen und Feindbildern Mauern in unseren Köpfen? Wie kann ich Türen darin finden und zugunsten eines friedvollen Miteinanders öffnen? Diesen Fragen stellt sich das Tanztheaterstück Another door in the wall von Elisabeth Lücken.
Zwölf (Laien)TänzerInnen im Alter von 21 bis 70 regen mit einer Collage aus getanzten und gesprochenen Bildern zum Reflektieren über menschliche Bedürfnisse und das Überwinden innerer Mauern an.
Der Beginn des Stückes erinnert an die kindliche Offenheit, noch frei von Vorurteilen. Tanz und Musik verändern sich, wenn Neid, Konkurrenz und vor allem die Angst vor Machtverlust unsere Werte einbüßen und Mauern aus starren Denkmustern zu Leid, Rachsucht und Gewalt führen.
"Angesichts aktueller Kriege und Konflikte entstand das dringende Bedürfnis in mir, der Frage nach der Friedensfähigkeit von uns Menschen kreativ nachzugehen. Ein Anlass, meinen Traum von einem eigenen Tanztheaterstück jetzt zu verwirklichen", erklärt die pensionierte Lehrerin und passionierte Tänzerin.
Konzept, Choreographie, Leitung: Elisabeth Lücken
Tänzer und Tänzerinnen: Christina Block, Daniela Hirt, Elisabeth Lücken, Fei Wang, Inke Niemann,
Lukas Heuer, Luzie Böckermann, Mara Willmer, Natascha Cham, Nic Buchholz, Petra Schmackfeffer, Svetlana Fomin
Veranstaltungsort und Adresse
Theater Wrede, Klävemannstraße 16, 26122 Oldenburg
Another door in the wall - Ein Tanztheaterprojekt für Frieden von Elisabeth Lücken
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