„Geordnetes Chaos im Labyrinth“ am Palmsonntag im Hinterhofsalon Köln

Feier des mystischen Symbols „Labyrinth“ mit Musik, Lyrik und Tanz, Malerei und einer Labyrinthbegehung.

Das Labyrinth ist eines der ältesten symbolischen Zeichen der Menschheit. Es steht für den Lebensweg, für Veränderung, für Geburt, für Tod, für Auferstehung, für Erkenntnis, für Wandel und für das Finden seiner eigenen Persönlichkeit. Es ist daher auch eine Metapher für einen spirituellen Weg und in vielen Kultstätten zu finden. Anlässlich einer Matinée am Palmsonntag – im christlichen Kalender auch ein Tag besonderer Spiritualität – haben sich fünf Kölner Künstler mit dem Thema befasst. Sie interpretieren es – jeder in seiner ihm eigenen Kunst – mit Musik, mit Gesang, mit Poesie, mit Tanz und Malerei:
Andreas Orwat – Piano
Lilian Güntsche – Gesang
Olaf Reitz – Lyrik
Rose Trautmann – Malerei
Andrea Pudelski-Baldé – Tanz
Ein begehbares Labyrinth auf dem Flachdach des Hinterhofsalons vermittelt dem Besucher eine besondere Erfahrung von Chaos und Ordnung.
Eintritt: 10 €

Veranstaltungsort und Adresse

Hinterhofsalon Köln, Aachener Str. 68, 50674 Köln

    17. April 2011

  • So
    17.04.2011
    12:07

„Geordnetes Chaos im Labyrinth“ am Palmsonntag im Hinterhofsalon Köln

Diese Veranstaltung in Köln (Neustadt-Süd, Innenstadt) wurde von Hinterhofsalon-Koeln veröffentlicht. „Geordnetes Chaos im Labyrinth“ am Palmsonntag im Hinterhofsalon Köln ist der Rubrik Kleinkunst zugeordnet.

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