Prof. Dr. Georg Ruhrmann: Risiko- und Krisenkommunikation - das Beispiel Fukushima
Risiko- und Krisenkommunikation - das Beispiel Fukushima
Zäsur Fukushima - Zur atomaren Bedrohung der Gesellschaft
Prof. Dr. Georg Ruhrmann
Vortrag
DAI - Großer Saal
Regulär 8.00 Euro
Ermäßigt 5.00 Euro
Mitglieder 4.00 Euro
Risikokommunikation macht Verstehens- und Verständigungsprobleme erst sichtbar. Wissenschaft, Politik und Bevölkerung reden aneinander vorbei. Und medial vermittelte Risikokommunikation verstärkt die Probleme. Sie können sich zu einer veritablen Krise ausweiten. Fachleute sprechen hier seit längerem vom CNN – Effekt. Dazu stellt der Vortrag interessante Fragestellungen und Forschungsergebnisse vor.
Prof. Dr. Georg Ruhrmann, Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Studien der Soziologie und Biologie an der Universität Bielefeld. Habilitation zum Thema Risikokommunikation. Preis der Schader-Stiftung (1995). Rufe nach Ilmenau, Jena (1998) und Erlangen (2003). Mehrere Projekte zur Krisen- und Risikokommunikation. Seit 2009 Mitarbeit im DFG-Schwerpunktprogramm „Wissenschaft und Öffentlichkeit“.
Veranstalter: Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg in Kooperation mit der Fakultät für Sozialwesen der Hochschule Mannheim und dem Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg Organisation: Dr. Gert Albert (Heidelberg) und Prof. Dr. Richard Utz (Mannheim)
Veranstaltungsort und Adresse
Deutsch-Amerikanisches Institut Heidelberg, Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg
- Di05.07.201120:00
5. Juli 2011
Prof. Dr. Georg Ruhrmann: Risiko- und Krisenkommunikation - das Beispiel Fukushima
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