Michael Sens - "Das Casanova-Prinzip"

Kabarett vom feinsten - Der Kabarettbundesmeister 2011 spielt sein aktuelles Programm im Berliner Mehringhoftheater - Gneisenaustraße 210961 BerlinTickets unter 030 6915099Pressestimmen: "Ein Genie wuchert mit seinen Talenten. Niemand im Saal – das allgemeine Staunen hat längst die ultimative Grenze erreicht – ist verblüfft über die Tatsache, dass Michael Sens’ parodistische Fähigkeiten ebenso Spitzenklasse sind, wie seine Virtuosität auf dem Klavier, auf der Geige und als Sänger." (Mai 2009 Detmold)"Der Kabarett-Kardinal hat Klassik an der Hans-Eisler-Hochschule Berlin studiert. Ein hochbegabter Geiger, Pianist, Barriton. Er liebt Klassik. (2008 Marburg)"Die ausgesprochen variationsreiche Komik war aber nur eines der sensationellen Talente... Was geschrieben simpel wirkt, war live einfach gut... Bravos, Applaus und Zugaben nahmen kein Ende." (Celle 2006)"Michael Sens ist gescheit wie Eckart von Hirschhausen und charmant wie Dieter Nuhr. Wenn so einer sich absichtsvoll jungen Damen zuwendet, will man kaum glauben, dass dies im Desaster endet. Am wenigstens er selbst. Er liebt sich. Und das Publikum ihn auch." (Berlin 2008)"Ein Maniac, besessen vom Suchtstoff, aus dem die Töne sind: An die Gesichtszüge Jack Nicholsons und die groteske Grausigkeit ihrer Entgleisungen erinnert das hundertfältige Mienenspiel des monströsen Musikdarstellers. In seinem Körper steckt geschmeidig ein diabolischer Tänzer und in seiner Gestikulation der Bruder vom Solo-Sens: der Non-Sens." .(Hof 2008)"Zweieinhalb Stunden gab es drallen Wortwitz pur. Sätze, die so voller Poetik, oft aber auch so herrlich schwülstig absurd sind, dass man sie sich einzeln auf der Zunge zergehen lassen kann. Schlag auf Schlag ging es und die Zuschauer waren gefordert.Unübertroffen gut seine Vertonung des Fußballspiels um den „Cup der toten Tonsetzer“. Wer jemals versucht hat, Klavier zu spielen und dabei zu sprechen, vermag einzuschätzen, wie viel Training hinter dieser Nummer steckt, die Michael Sens da so spielerisch über die Lippen kommt." (2010 Wandlitz)