MensaParty.All-you-can-dance

Große Partys kehren zurück an die Ruhr-Universität
AKAFÖ veranstaltet große Semesterstart-Party in der Mensa.
Nach schlimmen Ereignissen bei (Groß-) Veranstaltungen in Duisburg und Oberhausen, wurde es auch in Bochum ruhiger. Große Partys in den Gebäuden der Ruhr-Universität Bochum (RUB) lagen über ein Jahr auf Eis. Große Partys, wie die GC-Mania zum Beispiel, organisiert von den Fachschaften, Maschinenbau, Umwelttechnik und Sales Engineering, mussten in die Stadt umziehen. Nun übernimmt das Studentenwerk, das Akademische Förderungswerk (AKAFÖ) an der RUB und bietet den Studierende zum Semesterstart
in 2011/12 eine große, alle Fakultäten involvierende, Party. Am 21. Oktober 2011 kann ab 21 Uhr in der RUB -Mensa auf zwei Floors mit vielen Bars und Erlebnisbereichen gefeiert werden. Das Campusradio, CT das radio, stellt in Zusammenarbeit mit dem AKAFÖ-Kulturbüro boSKop ein einmaliges Programm für die Studierenden zusammen.

Die MensaParty „All-you-can-dance“ lockt ihre Gäste mit zwei musikalisch-unterschiedlichen Floors. Auf dem Pop´n Roll-Dancefloor positioniert CT das radio sein DJ-Team, mit domingo (Indie), a guy called chriz (Hip Hop), F.A.L.K. (Alterna und Mash Ups) und LWHD Kressi (Indie und Elektropop). Die Haus-DJs von CT sind erprobt und wissen welche Musik bei ihrem studentischen Publikum gut ankommt: „Wir sind auf unsere Bochumer Studenten ausgerichtet, haben aber auch den Ehrgeiz mit unserem Online-Stream deutschlandweit die Hörer mit unserem Programm, zu erfreuen. Unsere DJs treten in Spezialsendungen und in unserem Tagesprogramm auf. Sie sind hier in der Region bekannt. Diesen Effekt wollen wir natürlich für die MensaParty nutzen“, so Falk Przybilla, Vorstandsmitglied bei CT und Germanistik-Student an der RUB.
Auf dem zweiten Floor werden die DJs Audioton. aus Bochum, Klangbausteine aus der Bochumer Eve-Bar, Housearzt®, bekannt aus dem Nightrooms in Dortmund, sowie Björn Polanski vom Dortmunder Le Grand-Club die Gäste mit Musikhappen aus dem Elektro-Bereich beschallen. Eintritt, Food und Drinks sind auf das studentische Publikum zugeschnitten.

Der interdisziplinäre Gedanke, die Idee also von einer fächerübergreifenden Verständigung, setzt sich hier in Form eines Events um. Heute schon einmal die Kommilitonen von Morgen kennenlernen, könnte der Aufhänger der Veranstaltung sein. Der Start ins Semester wäre damit frei gegeben. Herzlich Willkommen zurück an der RUB.