Das Bossarenova Trio

Das Bossarenova Trio
"Die SWR Big Band, die Arrangements von Ralf Schmid und der weiche Trompetensound von Joo Kraus bilden zusammen das ideale, lounge-erprobte Soundmilieu für Paula Morelenbaums Stimme. Die musikalische Intelligenz und Kreativität aller Beteiligten sorgen dafür, dass die Musik jederzeit ihre schwebende Bossa-Nova-Seligkeit behält. Sogar dann, wenn eher bossa-ferne Materialien wie „Ich grolle nicht“ von Robert Schumann („Prá que chorar“, portugiesisch gedreht), einem Stückchen von Heitor Villa-Lobos oder Lennon/McCartneys „Blackbird“ verwendet werden. Benjors „Mas, que nada“ ist dann natürlich der Gassenhauer im Programm, den Morelenbaum & Co. hier ganz bewusst gegen die starke rhythmische Akzentuierung der zeitgeistigen Fassung von Sergio Mendes und den Black Eyed Peas (die ich auch grandios finde, by the way) inszenieren, und Quincy Jones` „Soul Bossa Nova“ schließlich ist sowieso ein Party-Monster. Das ist schon alles klasse gemacht…“ 'titel-magazin.de'