Betzdorf- und Westerwaldkrimis mit MIcha Krämer

Als Micha Krämer beim ersten Betzdorfer Blutbad seinen Krimi „Tod im Lokschuppen” vorstellte, ahnte er wohl selbst nicht, wie erfolgreich der Debütroman werden sollte. Die Abenteuer seiner Kommissarin Nina Morreti fanden schnell viele Freunde. Eine spannende Story, gepaart mit einer deftigen Portion Lokalkolorit sind die Basiszutaten, die Micha als gewiefter Krimikoch mit einer gehörigen Portion Fantasie zu einem ebenso deftigen, wie wohl-schmeckenden Menü für Krimifreunde anrichtet. Der Erfolg trieb den Kausener gleich zum nächsten Betzdorf-Krimi. Nach dem „Tod im Lokschuppen“ folgte „Krähenblut“. Auch mit diesem Roman konnte Krämer nicht nur seine Fans begeistern. Neue Freunde der von Micha erfundenen Kommissarin Nina Morreti kamen hinzu. Zum „Betzdorfer Blutbad 2013" wird Micha Krämer schon seinen dritten Betzdorf-Krimi mit der ebenso schönen wie eigenwilligen Kommissarin vorstellen.
Doch nicht nur das. Unter dem Motto „Micha und Nina laden ein“, wird Micha eine Show aus Musik, Lesung und multimedialen Effekten präsentieren.
Micha Krämer machte sich als Autor zunächst bei seinen eigenen Kindern einen Namen. Er schrieb einige Kinderbücher für sie. Von Freunden und Bekannten wurde er ermuntert, diese Bücher zu veröffentlichen. Das Betzdorfer Blutbad animierte ihn, seinen ersten Krimi zu schreiben, der im ortsansässigen amadeus-medien Verlag erschien. Kaum erschienen, war die erste Auflage binnen kürzester Zeit vergriffen. Wer einen Betzdorf-Krimi gelesen hat, weiß warum.