NS-Verbrechen vor Ort und Erinnerungskultur in der Jugendbildung heute
Dem Stellenwert von NS-Verbrechen vor Ort in der Jugendbildung heute und geeigneten Partizipationsformen für Jugendliche widmet sich eine Tagung am 7. und 8. November 2013 in Tübingen.
14 Partizipationsprojekte Jugendlicher in der Gedenkstättenarbeit, vor allem aus Baden-Württemberg aber auch darüber hinaus bis hin zu Jugend für Dora aus Thüringen oder dem Adolf-Bender-Haus im Saarland stellen ihre Erfahrungen mit Beteiligungsformen und Motivation dar. Fachleute aus den Bereichen (Sozial-) Pädagogik, Schule und Kulturwissenschaft ordnen aktuelle Trends ein. Die Tagung wendet sich an Jugendliche und junge Erwachsene in der Gedenkarbeit, die sich vernetzen möchten, an Engagierte der Gedenkstättenarbeit, die Jugendliche an ihren Projekten beteiligen möchten, an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der außerschulischen und schulischen Jugendarbeit, die das Thema verstärkt aufgreifen möchten.
Nähere Auskünfte und Tagungsprogramm unter: www.kreis-tuebingen.de
Projektleitung/Tagungsleitung: Landkreis Tübingen, Dr. Wolfgang Sannwald
Projektträger: Arbeitsgemeinschaft für offene Jugendarbeit Tübingen
Kooperation „Gedenken 21“ mit der Universität Tübingen, der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten und der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkinitiativen in Baden-Württemberg
Gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“
Veranstaltungsort und Adresse
Landratsamt Tübingen, Wilhelm-Keil-Straße 50, 72072 Tübingen
- Do07.11.201310:00
7. November 2013
NS-Verbrechen vor Ort und Erinnerungskultur in der Jugendbildung heute
Diese Veranstaltung in Tübingen wurde von LRAKunst veröffentlicht. NS-Verbrechen vor Ort und Erinnerungskultur in der Jugendbildung heute ist den Rubriken Information, Vortrag und Kurs & Workshop zugeordnet.