Salomé, von Oscar Wilde
Ein Stück um Eros und Macht, um Liebe und Tod
Ein Traum. Ein Fiebertraum, genauer gesagt.
Die „Salomé“ gilt als eines der wichtigsten Dramen der Décadence.
Die Geschichte des Stückes geht zurück auf die biblische Erzählung der Hinrichtung von Johannes dem Täufer. Dieser soll enthauptet worden seien, nachdem Salomé (deren Name in der Bibel ungenannt bleibt) für die Geburtstagsgesellschaft des Herodes tanzte.
Einen Tanz, den sie eigentlich nicht hat tanzen wollen. Dafür forderte und erhielt sie von Herodes den Kopf des Johannes als Belohnung (Matthäus 14, 3–12).
»Der Boden sollte schwarz sein. Ihre nackten Füße werden sich wie weiße Tauben davon abheben. Ja, jedes Wort muss wie eine Perle auf eine Kristallglasscheibe fallen.«, O. Wilde.
Es spielen: CHRISTINA MICELI, ANDREAS MÜNZEL, MICHAEL WAGNER, URSULA RÖSLER, MIRA LEIBOLD, MARKUS RAKOWSKY, FRANZISKA WIRTH
Regie: ANDREAS BÜETTNER
Veranstaltungsort und Adresse
theater ensemble Würzburg, Frankfurterstraße 87, 97082 Würzburg
- Do15.05.201420:00
- Fr16.05.201420:00
- Sa17.05.201420:00
- Do22.05.201420:00
- Fr23.05.201420:00
- Sa24.05.201420:00
- Do29.05.201420:00
- Fr30.05.201420:00
- Sa31.05.201420:00
- Mi04.06.201420:00
- Do05.06.201420:00
- Fr06.06.201420:00
Mai 2014 - Juni 2014
Salomé, von Oscar Wilde
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