"Philosophisches Café" mit Frederike Frei

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Thema: wir werden über das "Was" und das "Wie" philosophieren. Das Was spricht den Verstand an, das Wie die Sinne. Was tun, wie tun? Was ändern, wie ändern? Was fordern, wie fordern? Gilt das Wort von Nietzsche 'Man ist um den Preis Künstler, als man die Form als Inhalt erkennt' nur für Künstler?

Frederike Frei, geb. 1945, lebt in Berlin und im Wendland. Germanistikstudium, Schauspielausbildung, Engagements bei Film und Theater. Seit 1976 literarisch initiativ mit Gründungen, Veranstaltungen, Aktionen wie z. B. die 1. deutsche Dichterdemo ,Wanderung als „Bundesdichterin” durch Deutschland, Tourneen mit Peggy Parnass, Doris Lerche, das Festival zum Tod in Hamburg, Lyrik in Blüte in Sanssouci.
Zu ihren Veröffentlichungen zählen u.a. die Bücher: Losgelebt (Lyrik, Literaturverlag H. Braun), Ich dich auch (Lyrik und Prosa, Eichborn) und Unsterbl.ich (Monolog, Verlag Dölling u. Galitz) sowie Echt Himmel das Blau heute (Lyrik, Verlag Ralf Liebe). Weg vom Festland! (Roman Achter Verlag), Apfelgeschichten (Achter Verlag). Sie ist Trägerin des Ringelnatz-Publikumspreises sowie des Botho-Strauß-Wettbewerbs-Preises. www.frederikefrei.de

Das "Philosophische Café" im Gattas ist ein regelmäßiger Treffpunkt für Menschen geworden, die Spaß daran haben, gesellschaftliche Verhältnisse zu hinterfragen, die sich Gedanken machen über 'sich und die Welt', sich gerne über Gelesenes austauschen und in Themen vertiefen möchten... Voraussetzungen sind Neugierde und die Lust am Denken. Denn wie Platon und Aristoteles es sagen: Staunen ist der Anfang der Philosophie!
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