Geister(n) im Schloss

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In der Zeit, wenn es früher dunkel wird, spukt es wieder im Schlossmuseum und die Schlossgespenster geistern durch die Räume des alten Barockschlosses. Eine spannende Reise in die Vergangenheit startet jeweils ab 13.45 Uhr für die kleinen Besucher, die sich mit dem Gespenst auf eine geheimnisvolle Suche in den Museumsräumen begeben. Dabei erfahren die Kinder, wie die Menschen in früheren Jahrhunderten im Schloss lebten, wozu ein Fürst so viele Räume brauchte und wie aufwändig es damals war zu heizen. Etwa 50 Minuten lang führt die weiße Gestalt die Kinder im Vor- und Grundschulalter über Treppen und Gänge und durch viele Räume, und beantwortet geduldig alle Fragen der kleinen Gäste.

Wenn die Türen abends geschlossen werden und im Museum normalerweise Ruhe einkehrt, irren an diesen zwei Tagen ausnahmsweise noch Lichter durch die Schlossräume. Das ist der hin- und herhuschende Schein mobiler Lichtquellen, mit denen große und kleine Besucher das nun gespenstisch-dunkle Schloss erkunden. „Mit der Taschenlampe bei Dunkelheit durch das Schloss zu gehen, um altes Mobiliar, goldverzierte Bilderrahmen, glitzernde Kronleuchter und lebensgroß gemalte Vorfahren des Hauses Hessens zu entdecken, ist immer wieder ein attraktives Abenteuer!“ Museumsdirektor Dr. Markus Miller freut sich schon wieder auf diese nächtlichen Führungen.

Die Abendstunden bieten an beiden Tagen spannende Rundgänge und ideale Rahmenbedingungen für allerlei Spuk. Gäste werden gebeten, gute Laune und ihre Taschenlampe mitzubringen für diesen schaurig-schönen Erlebnisrundgang. Mit der Reservierung erfahren Sie den Startzeitpunkt Ihrer Tour