›Ins Ungewisse‹ – Konzert von Liebe, Tod und Schicksal

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Sergej Rachmaninow (1873–1943) „Aleko“ (1892), Libretto: Wladimir Nemirowitsch-Dantschenko (1858–1943)
Johannes Brahms (1833–1897) „Schicksalslied“ (1868–71), Text: Friedrich Hölderlin (1770–1843)
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Liebe, Leidenschaft und der Wunsch nach Freiheit treiben die Menschen an. In Rachmaninows erster Oper „Aleko“ wird die Liebe zum Gefängnis, der unbeugsame Wille zur Freiheit führt zum Doppelmord. Am Ende bleibt Aleko isoliert zurück, sein ist Schicksal ungewiss – wie das der Menschen in Brahms „Schicksalslied“, die das Leben unerbittlich von Klippe zu Klippe wirft. „Jahrlang ins Ungewisse hinab.“
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Mitwirkende:
Piano: Mai Yakushiji | Leitung: Nataliya Chaplygina
Solisten:
ALEKO: Tobias Hagge, ZEMFIRA: Lenka Möbius, JUNGER ZIGEUNER: Markus Ahme, ALTER ZIGEUNER: Lothar Kahl, ALTE ZIGEUNERIN: Marit Posch
ZIGEUNERCHOR: Vocalensemble Acanto
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Sonntag, 12. Juli 2015, 17.00 Uhr
Ev. Kirche am Lietzensee, Herbartstraße 4, 14057 Berlin-Charlottenburg
(Haltestelle: Messe-Nord/ICC, Bus M49, X34)
Eintritt frei, Spenden erbeten
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Info: www.facebook.com/acanto.berlin