Kunsthalle Tübingen
Kunsthalle Tübingen
Höhepunkte aus Klassischer Moderne und Gegenwart
Neben einem hohen Qualitätsanspruch zählt der Wechsel zwischen moderner und zeitgenössischer Kunst zu den wesentlichen Charakteristiken des Programms der Kunsthalle Tübingen.
Die Gründung des Hauses ist dem finanziellen Engagement der Schwestern Paula Zundel und Dr. Margarethe Fischer, Töchter von Robert Bosch, zu verdanken. Sie ermöglichten es der Stadt Tübingen 1971, den Bau einer Kunsthalle auszuführen und dieses Haus im Gedenken an den Maler Georg Friedrich Zundel (1875-1948) als dauerhafte Institution zur Bereicherung des Kunstangebots zu betreiben.
Unter der Leitung von Prof. Dr. Götz Adriani begründete ein kontinuierliches und anspruchsvolles Ausstellungsprogramm in den 70er Jahren das internationale Renomée der Kunsthalle Tübingen. Neben Werken von Picasso und Cézanne werden Klassiker der Nachkriegsmoderne wie Joseph Beuys, Anselm Kiefer und Andy Warhol sowie herausragende zeitgenössische Künstler wie Cornelia Schleime und Anselm Reyle mit Ausstellungen bedacht.
Das Jahr 2010 steht ganz im Zeichen dieser Tradition und zeigt den Pop-Art-Künstler Mel Ramos (23. Januar – 25. April), die Meisterschülerin von Gerhard Richter Karin Kneffel (1. Mai – 11. Juli) und den zeitgenössischen Fotografen Thomas Florschuetz (17. Juli – 26. September).
Adresse und Anfahrt
Philosophenweg 76, 72076 Tübingen
Kunsthalle Tübingen
Dieser Veranstaltungsort in Tübingen wurde von venyoo-stuttgart veröffentlicht. Kunsthalle Tübingen ist den Rubriken Kunst&Museum, Theater&Kultur, Ausstellung und Museum zugeordnet.