Restaurant San Michele

Im Ristorante San Michele erwartet Sie Franco Bianca in elegantem Ambiente mit Cucina casalinga, tipica italiana - dem Feinsten aus Italiens Küchen - Spezialitäten aus Ligurien, Piemont, der Toscana, Neapel und Sizilien, authentisch gekocht und zeitgemäß serviert. Das Restaurant "San Michele" in Hamburg ist seit seiner Eröffnung im August des Jahres 1994 der Treffpunkt für alle, die eine authentische, aber dennoch auch moderne italienische Küche schätzen aus frischen Tagesprodukten nach der Saison und der Inspiration des Padrons und seines Chefs gekocht. Von der frischgebackenen Focaccia oder Calamari fritti bis zum edlen Kapaun mit Trüffeln und den legendären Maccheroni "Rossini" können Sie hier im Reigen der Jahreszeiten alle Dimensionen italienischer Kochkunst erleben: die leichte Cucina primavera im Frühling mit ihrer Vielfalt von Gemüsen und Salaten, die deftigen Gerichte des Winters mit gefülltem Schweinsfuss, Speck und Salsiccia, die kräuter- würzige Genüsse der Sommermonate und die herbstliche "sagra del pesche" im September - für einen echten Sizilianer wie Franco stets der kulinarische Höhepunkt des Jahres.

Sala azzuraGeboren am 21. November 1949 in Syracus auf Sizilien als drittältester Sohn eines Obst- und Gemüsehändlers. Nach der Schule ging er in die Schweiz, wo er in Zürich bei Mövenpick das Kochhandwerk lernte. Fuhr dann zunächst zwei Jahre als Schiffskoch auf der MS Hanseatic zur See. Lebt seit nunmehr 30 Jahren in Hamburg, wo er zunächst mit einem eigenen Grosshandel Weine und Lebensmittel aus Italien importierte. Seit den achtziger Jahren Betreiber diverser italienischer Restaurants erst das "San Francesco" in Grömitz an der Ostseeküste und später im Hamburger Stadtteil St. Georg das "Al Gambero". Im August 1994 eröffnete er das Ristorante San Michele an prominenter Lage gegenüber des Hamburger Wahrzeichens, der barocken Hauptkirche St. Michaelis.

Sala grande
Für Festlichkeiten und EventsEnde 2007 zog das Restaurant um und zwar in die Jarrestadt unweit des Kulturzentrums Kampnagel. Dieses von Fritz Schumacher geplante Bauensemble aus den 1920er und 1930er Jahren gehört zu den bemerkenswertesten Beispielen für die Backsteinarchitektur dieser Zeit. Hinter dem eigentlichen Restaurant ist noch der vor achtzig Jahren als Theater und Versammlungsraum für den Stadtteil konzipierte Saal erhalten, den Franco liebevoll restaurieren liess und für Veranstaltungen nutzt.

Blick aus dem kleinen SaalDas kulinarische Konzept des Restaurants ist geblieben allerdings ergänzt um eine in das Lokal integrierte Pizzeria und einen begehbaren Weinkeller, in dem Francos flüssige Schätze lagern. Einer der drei Gasträume wurde ausserdem zum abgeschlossenen Rauchzimmer umgebaut. Im Sommer gibt es zur Strasse hin eine Terrasse.