Portland-Cement-Haus

Das Gebäude wurde 1901 vom „Verein deutscher Portland-Cement-Fabrikanten“ mit dem Anspruch errichtet, durch die Repräsentativität des Hauses dem Ansehen und der Bedeutung der deutschen Zementindustrie zu entsprechen.
Zu den Besonderheiten des unter Denkmalschutz stehenden Hauses gehören das vollständig erhaltene Treppenhaus, das holzgetäfelte Botschafterzimmer und der Saal, in dem sich das ehemalige Laboratoriumsmuseum befand. Dieser Saal wurde zu einem Festsaal umgenutzt und entsprechend dem Repräsentationsbedürfnis seiner neuen Nutzer verändert. Zu diesen gehörten die Botschaften Algeriens und der Mongolei, die hier bis nach dem Fall der Berliner Mauer residierte.
2003 wurde das Portland-Cement-Haus denkmalgerecht saniert und das neue Konzept einer Mischung aus Wohnen, Büros, einer Weinhandlung und einem Veranstaltungsort mit historischem Ambiente realisiert. Im September 2003 wurde das Haus wiedereröffnet. Seitdem ist das Portland-Cement-Haus als Ort für private und gewerbliche Feiern, Events und kulturelle Veranstaltungen berlinweit bekannt geworden und wird wegen seines besonderen Ambientes gern für Hochzeiten, Empfänge und außergewöhnliche kulturelle Ereignisse genutzt. Nähere Informationen zum Angebot und zu den Preisen sind unter 030-5089052 zu erhalten.

Adresse und Anfahrt

Donhöffstraße 38, 10318 Berlin

Portland-Cement-Haus

Dieser Veranstaltungsort in Berlin (Karlshorst, Bezirk Lichtenberg) wurde von Katjusha veröffentlicht. Portland-Cement-Haus ist der Rubrik Events-Empfänge-Feiern-Tagen-Kultur zugeordnet.

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