Alexander Osang: „Das letzte Einhorn“
Buchvorstellung
Eintritt frei. Anmeldung erforderlich: www.dnb.de/veranstaltungfrankfurt
Alexander Osangs Spiegel-Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 entwerfen das Porträt eines ganzen Jahrzehnts. Am Beginn steht die Finanzkrise, am Ende die Corona-Pandemie, dazwischen Afghanistan, Fukushima, Terrorismus, die Flüchtlingskrise 2015 und der Aufstieg rechtspopulistischer Parteien. Alexander Osang erzählt von Menschen, in deren Geschichten die großen Zeitläufe eingeschrieben sind: ob Politiker*innen, Sportler, Menschen aus der Finanz- und Medienbranche, Unbekannte, die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen. Alexander Osang gelingt beides: berührende menschliche Porträts und eine Erzählung gesellschaftlicher Umbrüche, die uns in Zukunft beschäftigen werden.
Alexander Osang berichtet seit 1999 für den Spiegel, acht Jahre lang aus New York, und bis 2020 aus Tel Aviv. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Zuletzt veröffentlichte er den Roman „Fast hell“.
Eine Veranstaltung der Deutschen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Ch. Links Verlag
Veranstaltungsort und Adresse
Deutsche Nationalbibliothek , Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main
- Do09.06.202219:30
9. Juni 2022
Alexander Osang: „Das letzte Einhorn“
Diese Veranstaltung in Frankfurt am Main (Nordend-West, Innenstadt) wurde von DeutscheNationalbibliothek veröffentlicht. Alexander Osang: „Das letzte Einhorn“ ist den Rubriken Lesung und Buchvorstellung zugeordnet.