Weltfrieden durch Transzendentale Meditation

Multimedia-Vortrag mit Dipl.-Ing. Klaus Weber

Weltfrieden durch Transzendentale Meditation

Für viele mag es überraschend gewesen sein, dass der Krieg nach Europa zurückgekehrt ist. Anders als in Jugoslawien stehen sich aber in der Ukraine jetzt zwei Atommächte direkt gegenüber.
Der Weltfriedens ist auch angesichts des Vormarsches der IS und des Gaza-Kriegs zur Zeit wieder besonders stark gefährdet.
Was können wir, wenn überhaupt, tun, um die Weltsituation zu verbessern?
Zum einen sollten wir uns umfassend über die Gefahrenlage zu informieren, nicht nur über die gleichgeschalteten Mainstream-Medien, sondern auch über alternative Medien im Internet (z.B. den Kopp-Verlag).
3000 Jahre Geschichte zeigen, dass ein dauerhafter Frieden weder durch Verhandlungen, Pazifismus, Demos oder gar Gewalt erreicht wird. Tatsächlich beruht er auf einem friedvollen, kohärenten kollektiven Bewusstsein. Nur der Frieden im Bewusstsein vieler Individuen kann Frieden im kollektiven Bewusstsein und damit einen dauerhaften Weltfrieden erzeugen.
Das bedeutet, dass jeder durch Transzendentale Meditation zum Frieden beitragen kann, denn die Stille in der Transzendentale Meditation ist tiefer als bei jeder anderen Form der Entspannung. (Siehe http://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm-forschung_neu/tm-forschung_neu.html#Anchor-Ne-5815 und weiter unten). Am wirkungsvollsten ist der Beitrag zum Frieden, wenn zusätzlich noch das Fortgeschrittenen-Programm, möglichst in einer großen Gruppe ausgeübt wird. Wer diese Möglichkeit nicht hat, kann durch finanzielle Unterstützung derartiger Kohärenz erzeugender Gruppen auch sehr wirksam zum Weltfrieden beitragen. http://vedicpandits.org/.
Die Signifikanz der fundamentalen Naturgesetze und Technologien der Friedenssicherung wurde über 50 mal signifikant wissenschaftlich bestätigt (Maharishi-Effekt).http://www.lebensqualitaet-technologien.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html. Für andere Formen von Gruppenmeditation konnte ein vergleichbarer Effekt bisher nicht nachgewiesen werden. Das spricht für die Einzigartigkeit der TM.
Die Erfahrung inneren Friedens in der Transzendentalen Meditation führt außerdem zu mehr geistiger Klarheit, einer besseren Gesundheit und besseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Siehe auch http://www.lebensqualitaet-technologien.de/Wissenschaft_Uebersicht.html. Allein das sollte als Motiv ausreichend sein, um mit Transzendentale Meditation anzufangen. Lassen Sie sich von den zum Teil abfälligen Aussagen über TM im Internet nicht irritieren! Informieren Sie sich selbst über die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse oder im Info-Vortrag.

Meditation ist nicht gleich Meditation

Die Nationale US-Gesundheitsorganisation empfiehlt Ärzten und Krankenkassen Transzendentale Meditation bei Bluthochdruck - als einzige Meditationsform, die wirkt.
http://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm-forschung_neu/tm-forschung_neu.html#Anchor-Akupunktu-62238. Unter allen bisher untersuchten Anti-Stress-Methoden konnte nur bei der TM eine Verringerung der Zahl von Sterbefällen, Herzattacken und Schlaganfällen nachgewiesen werden. Siehe auch ein Aktueller Artikel aus einer Ärzte-Zeitung http://www.allgemeinarzt-online.de/a/1646504
Interessanterweise hat Achtsamkeitsmeditation, die in den medizinischen Medien hauptsächlich empfohlen wird, nicht diese Wirkung.
Eine neue Untersuchung zeigt: So wichtig Achtsamkeit im täglichen Leben ist, so ungünstig ist sie für implizite (d.h. unbewusste) Lernvorgänge. Mehr dazu unter http://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm_im_vergleich.html#Anchor-Achtsamkei-57816.
Haben Sie sich schon mal gefragt, weshalb Transzendentale Meditation im Gegensatz zu Autogenem Training, Progressiver Muskelentspannung, Achtsamkeitsmeditation, Psychotherapie nicht von den Krankenkassen gefördert wird, obwohl sie viel wirksamer als diese und viel besser als diese wissenschaftlich untersucht ist? Die Regierung, die so stolz auf den Wissenschaftsstandort Deutschland ist, sollte doch alles tun, um die Gesundheit seiner Bürger zu fördern. Leider ist das tatsächlich nicht der Fall. Mächtige Lobbyinteressen stehen dem entgegen. Die Umsätze der Pharmaindustrie, Genussmittel- und der Junkfood-Industrie würden einbrechen, denn die Leute würden sensibler werden und die schädliche Wirkung des Gifts besser spüren. Sie würden erkennen, wie sie von Medien und Politikern manipuliert und belogen werden. Sie würden das korrupte Geldsystem durchschauen. Sie wären nicht mehr bereit, sich als Kanonenfutter zur Verfügung zu stellen...all das ist nicht im Interesse der machthungrigen, korrupten Elite.

In Südamerika ist die Akzeptanz für TM viel größer als in Europa. Auf der letzten Konferenz für Rehabilitation in Südamerika erreichte der katholische Pater Mejia, dass Transzendentale Meditation offiziell als Hauptmethode für alle Rehabilitations-Organisationen in allen 27 Ländern Südamerikas vorgesehen wurde.
Das enorme Potential dieser Technik wird am „Maharishi-Effekt“ deutlich. Mir ist keine Methode bekannt, die ähnliche Effekte erzielen kann. Mehr dazu weiter unten.

Viele Leute, die sich für Meditation interessieren, äußern Bedenken, ob sie überhaupt genügend innere Ruhe haben, um 20 Minuten still zu sitzen. Manche sagen auch, dass sie zu viele Gedanken hätten, um meditieren zu können. Diese Bedenken mögen für manche Meditationstechniken berechtigt sein, die auf Konzentration beruhen, in Bezug auf Transzendentale Meditation sind sie gegenstandslos. In der Transzendentaler Meditation versuchen wir nicht, mit dem Denken aufzuhören, sondern die Technik der Transzendentalen Meditation führt automatisch zu einer Beruhigung der geistigen Aktivität, bis diese völlig zum Stillstand kommt und reines Bewusstsein erfahren wird. Das ist das eigentliche Ziel jeder Meditationstechnik. Da die Erfahrung zunehmender Stille angenehm ist, ist es auch kein Problem, 20 Minuten mehr oder weniger still zu sitzen.

Nach Hatha-Yoga (Yoga durch Körperübungen) ist nun auch Meditation (geistiges Yoga) im Mainstream angekommen. In den Medien werden die guten wissenschaftlich nachgewiesenen Wirkungen beschrieben, jedoch selten wird erwähnt, dass sich die entsprechenden Untersuchungen nur auf Transzendentale Meditation beziehen und nicht oder nur sehr begrenzt auf andere Meditationstechniken. Dahinter steckt natürlich eine Absicht. Nachdem es der Pharmaindustrie und den Kirchen nicht gelungen ist, Meditation lächerlich zu machen, empfehlen nun die von ihnen kontrollierten Medien Meditation. Das motiviert viele Menschen, eine Meditationstechnik in der Volkshochschule oder bei einem der vielen Meditationslehrer zu erlernen. Da die Wirkung nicht den Erwartungen entspricht, sind die Leute enttäuscht und viele wollen dann nichts mehr von Meditation wissen. Genau das ist beabsichtigt. Nur ernsthafte Sucher finden dann die Transzendentale Meditation, die um ein vielfaches teurer ist, dafür aber sofort oder etwas zeitverzögert die erwarteten Wirkungen bringt. Die Suche ist damit zu Ende.
Bis vor etwa 10 Jahren hat man Menschen nicht richtig ernst genommen, die eine Meditationstechnik zum Stressabbau praktizierten. Inzwischen haben viele intelligente Leute erkannt, dass diese Form der psychischen Hygiene nicht weniger wichtig ist als die heute selbstverständliche Körperhygiene, deren Verbreitung weitgehend zum Verschwinden ansteckender Krankheiten wie Pest, Tuberkulose, Pocken, Cholera, etc. geführt hat. Heute sind es die stressbedingten Krankheiten wie Herzkreislauf-Erkrankungen, Krebs, Depressionen, Burn-out, etc., die uns zu schaffen machen. Würden mehr Menschen meditieren, dann würden diese – übrigens auch durchaus ansteckenden - psychosomatischen Krankheiten ebenso verschwinden wie die Epidemien der letzten Jahrhunderte, denn sie sind eindeutig die Folge mangelnder psychischer Hygiene.
Inzwischen ist das Angebot an Meditationstechniken schon so groß geworden, dass man leicht den Überblick verliert.
Der Hirn- und Meditationsforscher Prof. Dr. Fred Travis unterscheidet an Hand typischer EEG-Muster drei Grundformen der Meditation:

1. Konzentrative Techniken wie Zen und Qigong, Autogenes Training
2. Wachsame Wahrnehmung z.B. während der Achtsamkeitsmeditation, Zazen, Sahaja Yoga
3. Selbsttranszendierende Techniken,vor allem Transzendentale Meditation

Welches ist nun die effektivste, natürlichste Methode, die am leichtesten zu erlernen ist und die besten wissenschaftlich nachgewiesenen kurz- und langfristigen Wirkungen hat?
Wir meinen, dass Transzendentale Meditation eine besonders wertvolle Methode ist. Über 700 wissenschaftliche Untersuchungen an 250 unabhängigen Universitäten und medizinischen Hochschulen in 33 Ländern während der letzten 40 Jahre bestätigen die positiven Wirkungen auf die geistige und körperlich Gesundheit.
Oft hört man die Aussage: "Ich kann nicht meditieren, ich habe einfach zu viele Gedanken." Es gibt ein verbreitetes Vorurteil, dass Meditation etwas Schwieriges sei. Das gilt aber nur, solange man nicht die richtige Technik hat, denn es gibt weltweit hunderttausende Schüler, die gerne und regelmäßig Transzendentale Meditation ausüben. Bei der TM ersetzt man einfach die Gedanken durch einen ganz besonderen, wesentlich angenehmeren Gedanken, das Mantra, das zudem die Tendenz hat, sich aufzulösen und so einen besonders angenehmen Zustand ruhevoller Wachheit ohne Gedanken herbeizuführen. So einfach das klingt, man kann es nicht aus Büchern lernen, sondern nur durch einen autorisierten Lehrer.
Ausführliche Informationen über die Verbesserung von Intelligenz, Kreativität und Gesundheit, zwischenmenschlichen Beziehungen und des kollektiven Bewusstsein durch regelmäßige Praxis der TM finden Sie auf meiner Website http://www.lebensqualitaet-technologien.de und der offziellen Website der TM-Bewegung http://www.meditation.de. All das sind nicht-materielle Qualitäten, die man bisher für Geld nicht bekommen konnte, die aber für das Überleben und Wohlergehen gerade in schwierigen Zeiten noch viel wichtiger sind als materieller Besitz. Im Gegensatz zu Gold können Sie diese Werte weder verlieren noch kann sie ein Dieb stehlen. Mit jeder Meditation gewinnen Sie mehr davon. Sie bekommen außerdem etwas, für das im Deutsche keinen richtigen Begriff gibt – Naturunterstützung, d.h. Ihre Lebensumstände formen sich so, dass es für Ihre ganzheitliche Entwicklung und Ihr Wohlergehen optimal ist. Das lässt sich zwar wissenschaftlich nur schwer nachweisen, entspricht aber der Erfahrung aller meiner meditierenden Freunde.

Wenn Sie diese Fragen interessieren, kommen Sie zu meiner Multimedia-Präsentation nach Voranmeldung: Tel. 039002-79573 oder Mail: k.weber@lebensqualitaet-technologien.de










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Sendung über TM im Deutschlandradio und "mein Kommentar"

http://www.dradio.de/aodflash/player.php?station=1&amp%3Bbroadcast=233826&amp%3Bdatum=20130729&amp%3Bplaytime=1375083629&amp%3Bfileid=99a901bc&amp%3Bsendung=233826&amp%3Bbeitrag=2192584&amp%3B%2F

TAG FÜR TAG
29.07.2013
Die internationale Bewegung "Transzendentale Meditation"
Von Margarete Blümel

Transzendentale Meditation (TM) wurde vom Inder Maharishi Mahesh Yogi entwickelt und seit 1957 in einer eigens gegründete Organisation gelehrt. TM orientiert sich an den indischen Veden und soll zur Vermehrung des Glücks und der Verringerung des Leidens unter den Menschen beitragen. Aber die Bewegung ist nicht unumstritten.

"Welche spirituelle Bewegung ist das nicht? Würden bei den Kirchen dieselben kritischen Maßstäbe angelegt werden wie bei der TM, wäre die TM längst verboten."

Aus religionswissenschaftlicher Sicht ist die Transzendentale Meditation eindeutig den neuen religiösen Bewegungen aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zuzurechnen, die schon sehr früh einen globalen Anspruch hatten. Und ähnlich wie die Hare-Krishna-Bewegung oder auch die Neo-Sanyas-Gemeinschaft um Bhagwan oder Osho ist auch die Gruppierung von Maharishi dabei im hindureligiösen Spektrum zu verorten.

"Im Hinduismus gibt es keine Transzendentale Meditation. Die TM stammt aus der viel älteren Vedischen Tradition."

Sagt der Religionswissenschaftler Professor Frank Neubert von der Universität Bern. 1957 gründete der Meditationslehrer Maharishi Mahesh Yogi in Indien die TM, die Transzendentale Meditationsbewegung. Die Meditationstechnik der Bewegung kann nur durch einen TM-Lehrer vermittelt werden. Der Schüler erhält von seinem Lehrer ein persönliches Mantra. Diese formelhafte Wortfolge rezitiert der Ausübende dann bei seinen täglichen Meditationsübungen.

Es wird auch immer wieder in der Bewegung betont, dass die Technik sehr einfach, sehr leicht zu erlernen ist. Aber die Einführung kostet richtig Geld.

"Zur Zeit 1190,- für Erwachsene. Außerdem kostet sie Zeit: 8 Stunden Grundkurs + zahlreiche Meditationsüberprüfungen von ca. 1 Stunde."

Die Bewegung ist mittlerweile weltweit aktiv, unter anderem auch in Deutschland. Es wird geschätzt, dass hierzulande etwa 100.000 Anhänger die Transzendentale Meditation praktizieren. Viele von ihnen sind Akademiker - etwa Mediziner, Psychologen und Sozialwissenschaftler,

"d.h. Personen mit einem Verständnis für wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse."

Auf der Webseite der Organisation wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der TM weder um eine Religion noch um eine Philosophie handelt. Dies, obwohl das Ausführen eines hinduistischen Rituals bei der Einführung in die Meditationstechnik, das Benutzen eines Mantras, Karma- und Reinkarnationsvorstellungen eindeutig einen religiösen Hintergrund haben.

"Die Zeremonie (Puja) erzeugt beim Lehrer und beim Schüler die Übermittlung des Wissens notwendige Gehirnwellenkohärenz, die man mit dem EEG nachweisen kann. Ohne diese sog. Puja funktioniert die TM nicht. Das hat nichts mit religiösem Glauben, sondern mit Vedischer Wissenschaft zu tun. Für erfolgreiche TM ist Glauben nicht erforderlich. Die Erfahrungen bestätigen ohnehin die Aussagen von Maharishi und die wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse."

Seit dem 19. Jahrhundert muss man sagen, haben sich in ganz verschiedenen Weltregionen religiöse Bewegungen mit Wissenschaftlichkeit in Verbindung gebracht, haben auf wissenschaftliche Ideen und Institutionen Bezug genommen und auch den Wissenschaftsbegriff selbst verwendet.

Diese Nähe und Verbindung zur Wissenschaft hat unterschiedliche Ausprägungen.

Man gründet Akademien, man gründet religiöse Universitäten, man verwendet zur Beschreibung der eigenen Heilslehre Begriffe aus dem Bereich der Wissenschaften, häufig Naturwissenschaften oder Psychologie. Man versucht zu zeigen, dass alle Ergebnisse der modernen Wissenschaft schon in den alten religiösen Texten stehen. Oder man bezeichnet sich selbst ganz explizit als wissenschaftlich oder das eigene Lehrsystem als eine Wissenschaft. Und dabei steht dann im Hintergrund immer eine Art von modernem Selbstverständnis und die darin verankerte Gegenüberstellung von Wissenschaft als etwas Rationales, Modernes gegenüber Religion als etwas Irrationales, Vormodernes.

So versucht auch die Transzendentale Meditationsbewegung, die Wirksamkeit ihrer Techniken und Mantren mit Studien zu beweisen. Kritiker bezweifeln allerdings die Objektivität der bisherigen Untersuchungen, da sie größtenteils von Wissenschaftlern der Organisation durchgeführt worden sind.

"Die neueren Untersuchungen wurden durchgehend in Kooperation mit nichtmeditierenden Wissenschaftlern durchgeführt, eben um diesen Vorwurf der Voreingenommenheit und Manipulation zu vermeiden."

Die Studien sind sehr unterschiedlich. Es handelt sich dabei zum einen um psychologische und medizinische Wirksamkeitsstudien über die Praktiken der TM. Dabei soll belegt werden, dass die Meditationstechnik Stress abbauend wirkt, die Intelligenz steigert oder die Krankheiten-Anfälligkeit vermindert. Das wird dann anhand von psychologischen Tests durchgeführt, aber auch anhand von neuesten neurowissenschaftlichen und medizinischen Untersuchungsmethoden. Zum anderen gibt es dann recht häufig soziologische Arbeiten, die Ereignisse der TM wie 'World Peace Assemblies', Meditationstreffen oder auch Meditierenden-Zahlen in Verbindung bringen mit Kriminalitätsraten, mit der Entwicklung von Krankheitszahlen und ähnlichen Daten. Und so zu versuchen, die gesellschaftliche Wirkung des sogenannten 'Maharishi-Effekts' zu belegen."

Der "Maharishi-Effekt" soll nach Ansicht der Praktizierenden eintreten, wenn ein Prozent der Bevölkerung die Transzendentale Meditation ausführt. Das gemeinsame Meditieren soll am Ende dazu führen, dass zum Beispiel Arbeitslosigkeit und Krankheitszahlen sinken.

"Eben diese Untersuchungen zum Maharishi-Effekt haben z.T. um mehrere Zehnerpotenzen höhere Signifikanzwerte als die besten soziologischen Untersuchungsergebnisse.
http://www.lebensqualitaet-technologien.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html; http://www.bewusstseinstechnologie.de/"

Seit den Anfängen der Bewegung gab es schon diese Pläne, die auf die Verbesserung der Weltgesellschaft hinarbeiten sollten: das Zeitalter der Erleuchtung, das 1975 ausgerufen wurde, ein Jahr später dann die Schaffung der Weltregierung für das 'Zeitalter der Erleuchtung'. Und damit wurde sozusagen dieser umfassende Weltplan schon sehr deutlich formuliert. Und dann folgte eben der Weltplan in den 1980er Jahren für perfekte Gesundheit. Und schließlich auf politischer Ebene, als man sah, dass man nur durch die Meditation nicht die Welt allein verbessern kann, hat man sozusagen versucht, auch auf politischer Ebene Einfluss zu nehmen. Und hat dann die 'Naturgesetz-Partei' gegründet, 1992 dann mit einem Ableger in Deutschland.

In den späten 1970er-Jahren rief Maharishi Mahesh Yogi das sogenannte "Sidhi-Programm" ins Leben.

"Mit dem Begriff 'Sidhi' bezieht man sich auf die alt-indischen Yoga-Texte, die unter 'Siddhis' diese Fähigkeiten verstehen, die man sich durch lange, ausgefeilte Yoga-Praxis erwerben kann. Das wird tatsächlich von diesen Texten den Yoga-Praktizierenden versprochen. Das erklärt sich daraus, dass Yoga-Praxis schon sehr früh in der indischen Religionsgeschichte als ein Erlösungsweg interpretiert wurde. Und dabei steht eine gewisse Physiologie im Mittelpunkt: die Spiegelung des gesamten Kosmos als Mikrokosmos im menschlichen Körper, den Chakren des menschlichen Körpers."

Dabei sind die verschiedenen Elemente den Chakren, den Energiezentren des Körpers, zugeordnet.

"Und dann hat Yoga-Praxis das Ziel, diese Chakren zu kontrollieren und irgendwie aufzulösen und dadurch erlangt man dann jeweils Kontrolle über das zugeordnete Element. Beispielsweise, wenn man also das Chakra auflöst durch Yoga-Praxis, das mit dem Element Raum oder Äther verbunden ist, dann kann man frei über den Raum verfügen, das sagen die Texte. Und das beinhaltet zum Beispiel das Fliegen oder die Fähigkeit, an mehreren Orten gleichzeitig zu sein. Und solche Fähigkeiten werden dann eben 'Sidhis' genannt."

"Ich praktiziere Yogisches Fliegen (erstes Stadium) seit 34 Jahren, aber von einer Auflösung der Chakren habe ich noch nichts bemerkt. Dieser Begriff kommt im Sidhi-Kurs nicht vor. Laut Wikpedia sind Chakren Energiezentren (http://de.wikipedia.org/wiki/Chakra), die man sicherlich nicht auflösen will, sondern vielmehr voll zur Entfaltung bringen will."

Im Zuge des "Sidhi-Programms" wurden 2005 führende Wirtschaftsunternehmen aufgefordert, jeweils einen Mitarbeiter zum Erlernen des "Yogischen Fliegens" abzustellen. Dadurch sollte sich die Wirtschaftslage der betroffenen Firmen erheblich verbessern.

"http://www.lebensqualitaet-technologien.de/wirtschaft.html"

"Das Erwerben der 'Sidhis', dieser Fähigkeiten, zum Beispiel des 'Yogischen Fliegens', ist mit sehr viel Übung und sehr intensiver Praxis verbunden. Und kann sozusagen nur von fortgeschrittenen Praktizierenden ausgeübt werden."

Das Interesse an diesem Projekt stieß allerdings bei den Firmen von vornherein auf wenig Gegenliebe, sodass sich das Ganze bald zerschlug.

2008, drei Jahre später, starb Maharishi Mahesh Yogi, der Gründer der TM-Bewegung. Noch zu seinen Lebzeiten hatte er den libanesischen Neurophysiologen Tony Nader als seinen Nachfolger ernannt.

"Es scheint, dass die Bewegung seit dem Tod von Maharishi Mahesh Yogi recht stabil geblieben ist, auch in ihren Strukturen. Was unter anderem damit zusammenhängt, dass Maharishi selbst einen Nachfolger ernannt hat. Und dazu muss man dann auch berücksichtigen, dass es in der TM-Bewegung kaum so was wie 'ne eigentliche Guru-Rolle gibt - in dem Maße, wie es zum Beispiel bei Osho oder bei den Hare Krishnas der Fall war. Sodass das Amt weniger problematisch weitergegeben werden konnte. Und es scheint, als würde die TM mit ihren Zweigen weiter bestehen und weiter auf die Verbesserung der globalen Gesellschaft hinarbeiten, und zwar hin zu mehr Gesundheit, zu mehr Intelligenz und zu Weltfrieden."

Gut formuliert!



Multimedia-Vortrag mit Dipl.-Ing. Klaus Weber
Über 600 wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zeigen, dass sich bei regelmäßiger Praxis der TM Intelligenz, Kreativität und Gesundheit verbessern, die zwischenmenschlichen Beziehungen besser werden und der TM-Meditierende sogar zu einer Anhebung des kollektiven Bewusstseins beiträgt. Ausführliche Informationen darüber finden Sie auf meiner Website http://www.lebensqualitaet-technologien.de. Das sind alles nicht-materielle Qualitäten, die man bisher für Geld nicht bekommen konnte, die aber für das Überleben und Wohlergehen gerade in schwierigen Zeiten noch viel wichtiger sind als materieller Besitz. Im Gegensatz zu Gold können Sie diese Werte weder verlieren noch kann sie ein Dieb stehlen. Mit jeder Meditation gewinnen Sie mehr davon. Sie bekommen außerdem etwas, für das im Deutsche keinen richtigen Begriff gibt – Naturunterstützung, d.h. Ihre Lebensumstände formen sich so, dass es für Ihre ganzheitliche Entwicklung und Ihr Wohlergehen optimal ist. Das lässt sich zwar wissenschaftlich nur schwer nachweisen, entspricht aber der Erfahrung aller meiner meditierenden Freunde.
Das für mich Faszinierendste an der Transzendentalen Meditation ist der Maharishi-Effekt.
Wenn nur 1% der Bevölkerung einer Stadt TM praktizieren, dann sinkt in dieser Stadt die Kriminalität um ca. 15 %. Ebenso nehmen Unfälle und Krankheiten ab. Wenn das Fortgeschrittenenprogramm der TM in der Gruppe ausgeübt wird, dann genügt sogar die Wurzel aus 1% der Bevölkerung, um diesen Effekt zu erzielen. Darüber gibt es über 50 wissenschaftliche Untersuchungen mit einer ungewöhnlich hohen Signifikanz, so dass kein Zweifel an der Existenz des Maharishi-Effekts bestehen kann. http://www.lebensqualitaet-technologien.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html; http://www.bewusstseinstechnologie.de.
Wir meditieren u.a., um inneren Frieden zu erfahren. Doch „es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt“, sagt das Sprichwort. Jetzt ist dieses Sprichwort überholt. Durch Transzendentale Meditation senken wir das kollektive Stressniveau und beeinflussen damit indirekt auch den „bösen“ Nachbarn zum Positiven. Das ist eine allgemeine Erfahrung von TM-Meditierenden. Sie zeigt die enorme Macht der Transzendentalen Meditation und ihrer Fortgeschrittenen-Techniken. Vergleichbare Wirkungen anderer Techniken sind in der Soziologie bisher nicht bekannt.
Bis vor etwa 10 Jahren hat man Menschen nicht richtig ernst genommen, die eine Meditationstechnik zum Stressabbau praktizierten. Inzwischen haben viele intelligente Leute erkannt, dass diese Form der psychischen Hygiene nicht weniger wichtig ist als die heute selbstverständliche Körperhygiene, deren Verbreitung weitgehend zum Verschwinden ansteckender Krankheiten wie Pest, Tuberkulose, Pocken, Cholera, etc. geführt hat. Heute sind es die stressbedingten Krankheiten wie Herzkreislauf-Erkrankungen, Krebs, Depressionen, Burn-out, etc., die uns zu schaffen machen. Würden mehr Menschen meditieren, dann würden diese – übrigens auch durchaus ansteckenden - psychosomatischen Krankheiten ebenso verschwinden wie die Epidemien der letzten Jahrhunderte, denn sie sind eindeutig die Folge mangelnder psychischer Hygiene.
Inzwischen ist das Angebot an Meditationstechniken schon so groß geworden, dass man leicht den Überblick verliert.
Der Hirn- und Meditationsforscher Prof. Dr. Fred Travis unterscheidet an Hand typischer EEG-Muster drei Grundformen der Meditation:
1. Konzentrative Techniken wie Zen und Qigong, Autogenes Training
2. Wachsame Wahrnehmung z.B. während der Achtsamkeitsmeditation, Zazen, Sahaja Yoga
3. Selbsttranszendierende Techniken,vor allem Transzendentale Meditation
Welches ist nun die effektivste, natürlichste Methode, die am leichtesten zu erlernen ist und die besten wissenschaftlich nachgewiesenen kurz- und langfristigen Wirkungen hat?
Wir meinen, dass Transzendentale Meditation eine besonders wertvolle Methode ist. Über 700 wissenschaftliche Untersuchungen an 250
unabhängigen Universitäten und medizinischen Hochschulen in 33
Ländern während der letzten 40 Jahre bestätigen die positiven Wirkungen auf die geistige und körperlich Gesundheit.
Oft hört man die Aussage: "Ich kann nicht meditieren, ich habe einfach zu viele Gedanken." Es gibt ein verbreitetes Vorurteil, dass Meditation etwas Schwieriges sei. Das gilt aber nur, solange man nicht die richtige Technik hat, denn es gibt weltweit hunderttausende Schüler, die gerne und regelmäßig Transzendentale Meditation ausüben. Bei der TM ersetzt man einfach die Gedanken durch einen ganz besonderen, wesentlich angenehmeren Gedanken, das Mantra, das zudem die Tendenz hat, sich auszulösen und so einen besonders angenehmen Zustand ruhevoller Wachheit ohne Gedanken herbeizuführen. So einfach das klingt, man kann es nicht aus Büchern lernen, sondern nur durch einen autorisierten Lehrer.
Wenn Sie diese Fragen interessieren, kommen Sie zu meiner Multimedia-Präsentation: Jeden Mittwoch um 19 Uhr oder zu einer vereinbarten Zeit. Telefonische Voranmeldung wäre vorteilhaft. Tel. 039002-79573 oder Mail: k.weber@lebensqualitaet-technologien.de

Veranstaltungsort und Adresse

Maharishi Friedenspalast Oebisfelde-Weferlingen, Stendalerstr. 25b, 39646 Oebisfelde-Weferlingen

    Dezember 2014 - Februar 2015

  • Mi
    31.12.2014
    19:00
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    07.01.2015
    19:00
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    14.01.2015
    19:00
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    21.01.2015
    19:00
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    28.01.2015
    19:00
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    04.02.2015
    19:00
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    11.02.2015
    19:00
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    18.02.2015
    19:00
  • Mi
    25.02.2015
    19:00

Weltfrieden durch Transzendentale Meditation

Diese Veranstaltung in Oebisfelde-Weferlingen wurde von Klaus Weber, Dipl.-Ing., TM-Lehrer veröffentlicht. Weltfrieden durch Transzendentale Meditation ist den Rubriken Vortrag, Meditation, Erlebnis & Aktivitäten, Lesung & Vortrag und Bildung & Information zugeordnet.

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